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Frau zu sein.

Interaktive Performance von Ana Bolena Müller zum Weltfrauentag am 8. März 2018

guckundhorch und Mülheimia Quarterly laden Sie herzlich ein!

Einladung unter Verwendung einer Raum-Skizze von Ana Bolena Müller
Einladung unter Verwendung einer Raum-Skizze von Ana Bolena Müller

»Frau zu sein. Geometrische Transparenz oder transparente Geometrie.« ist eine interaktive Performance für öffentliche Räume mit Elementen aus Tanz, Live-Musik und einer Rauminstallation mit Naturmaterialien.

 

Die Projektgruppe guckundhorch freut sich Ana Bolena und ihre Kolleginnen in den Räumen auf der Buchheimer Straße 1A in Köln-Mülheim begrüßen zu dürfen. Eigens für die Räumlichkeiten in dem ehemalige Ladenlokal hat die Schauspielerin ihre Performance konzipiert und weitere Künstlerinnen für ihr Vorhaben gewinnen können:

 

Besetzung des Spiels

  • Musik: Marion Müller
  • Stimme: Victoria Hytrek
  • Performistin: Ana Bolena Müller

Ana Bolena Müller vermittelt in ihrer Inszenierung Texte und Ideen aus der feministischen Theorie. Bolena rekurriert auf die Denkerinnen Simone de Beauvoir, Luce Irigaray und Judith Butler und interagiert mit den Zuschauern. Das Thema entwickelt und webt sich um Frauen, Feminismus, Weiblichkeit und kreative Energie.

 

guckundhorch

Buchheimer Straße 1A

51063 Köln

Beginn der Performance: 20.30 Uhr. Dauer ca. 30 Minuten

Einlass 18 Uhr.

Eintritt frei.

 

Freuen Sie sich auf einen verwobenen Abend für alle Geschlechter im guckundhorch!

 

Über die Künstlerin:

 

Ana Bolena Müller

Studien und Ausbildungen in Kolumbien und Spanien, u. a. Theater (ENAD) Escuela nacional de arte dramático, Bogotá und Szenische Interpretation am Laboratorio Teatral William Layton, Madrid. Theaterstücke u. a. Die Jüdin von Bertolt Brecht, Inszenierung Begoña Valle, Madrid und Libro de sueños - Das Buch der Träume - Theaterstück, Kooperation der Academia Silvio D'amico, Roma mit ENAD, Bogotá, auf dem Festival Internazionale di Montalcino, Italien.

 

Ihr künstlerisches Schaffen findet seinen Ausdruck in selbst entwickelten Performances. Sie arbeitet in Ensembles, wie zum Beispiel 2011 mit dem Bauturm Theater in  »Der Ismene Komplex«, Inszenierung Hiltrud Kissel, Köln, und in eigenen Inszenierungen als Performance Artist.


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